Shakugan no Shana Movie

It’s definetively neat but not really what I had expected. No wait, it’s actually a crappy movie. It’s basically a elaborate 90-minute recap. And they failed to include the interesting Balle Masque ark and just repeated the utterly boring Friagne ark. What a showstopper…

Just like a Torch, it leaves no impression on me and is destined to fade into oblivion (and believe me, that’s for the better!).

At least the second season of Shana finally airs in Japan right now, so I’ll be sure to check this one out. Shana in high-definition, that’s just like a Flame Haze should appear 🙂 .

Some thoughts on Xen

Well, normally I wouldn’t post such trivial crap in English but this topic really aggravates me.

The paravirtualization technology known as Xen is nice and all but can hardly be incorporated into mainline kernels. The only supported version I’ve found is 2.6.18, which is – let’s just be honest – unacceptably old. For certain reasons I’ve been working on a system that requires newer kernels to work but I’m not willing to resort to unstable patches like Ubuntu produces them.

Of course, I know kernel 2.6.23 will provide initial Xen support. However, same rule that permits the use of some shady patches, applies to WIP kernel versions aswell. So I’m pretty much between a rock and a hard place for quite some time now.

I won’t deny the fact that it is probably hard to keep the patches in line with the revisions of kernel versions, more so when it is support for a free-of-charge version. There should be some level of support though. This is just sad because the technology certainly is there for me and I’d love to get into it.

Feel free to point me in the right direction if this is just plain wrong. I’d be delighted to get some input on this topic.

For the time being, I guess it’s time to waity-waity for in-kernel support. I hope the Debian hypervisor will play nice with a custom 2.6.23 kernel when it comes around 🙂 .

Projekt: Spam via Spider

Aus Spaß, Jux und Tollerei habe ich mal die wunderschöne eMail Adresse lolwut@old-home.ath.cx angelegt und bin mal gespannt, wie viel Spam sich auf der Adresse ansammeln wird, nur indem ich sie hier im Netz publiziere. lolwut@old-home.ath.cx Waiting for your offers at lolwut@old-home.ath.cx 😉 . Angestrebte Dauer: Ca. 1 Monat, dann mal einen Zwischenstand abmessen.

Just mail it.

Hier im Haus laufen viele Operationen über Old-Home: Sei es die Verwaltung der Telefonanlage, Faxserver, Streamserver, temporäre Freigaben zwischen mehreren Rechnern oder seit neustem auch ein gemeinsamer Backup Pool für Einstellungen.

Eine Sache war dabei immer etwas störend. Das System gibt keinerlei Meldung darüber aus, ob und wann eine Operation erfolgreich ausgeführt wurde. Historisch gesehen ist der Grund dafür relativ einfach: Nach der großen Spamwelle nahmen die meisten Provider keine Mails von dynamischen IPs mehr an. Und somit kam ich auch nie umher Old-Home intensiver bzw. länger als 2 Wochen mit einem Maildienst auszustatten.

Jetzt soll es mal wieder so weit sein. Auf Basis der Software MailEnable hMailServer ist Kommunikation zwischen Diensten und Bewohnern wieder möglich, so wird man per Mail benachrichtigt, wenn Faxe für einen eintreffen (Fax wird dank Script-Fu sogar bald an die Mail angehängt 🙂 ), wieder ein Backup angefertigt wurde oder whatnot. Wichtiger noch ist eigentlich, dass man nun endlich benachrichtigt wird, wenn etwas nicht funktioniert. Auch da darf man den Faxserver gerne anführen, denn die AVM Software läuft nicht sonderlich stabil.

Simpel fomuliert: Alles ist einfacher und besser. Außerdem machen nun endlich die Adressen im Serverstring des HTTPd Sinn 😉 .

Edit: Dank dem OpenSource Projekt hMailServer ist jetzt sogar IMAP verfügbar 🙂 .

Hossa

Das Softraid ist tot, es lebe das Softraid.

Statt ZFS setze ich vorerst auf Linux Softraid mit ReiserFS.

Der Performanceschub ist den Verlust des doppelten Bodens wert.

Einrichtung ist für ein Raid1 ähnlich simpel wie bei ZFS:

  • mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/sdd1 /dev/sde1
  • mkfs.reiserfs /dev/md0
  • mount /dev/md0 /my_mountpoint
  • mdadm --detail --scan >> /etc/mdadm/mdadm.conf

Für Debian dürfte das bereits ausreichen 🙂 .

Zugegeben, nur mit zfs und zpool zu arbeiten fand ich schöner, aber das liegt vermutlich daran, dass ich inzwischen auf Du mit den Tools bin 🙂 .

Ik seh’ nur Bahnhof #1

Wenn man am Bahnhof im Zug auf die Weiterfahrt wartet hat man die unglaubliche Gelegenheit interessante Gestalten bei ihren geistigen Höchstleistungen zu beobachten.

Heute: Ca. 18 Jahre alter, männlicher Schwachkopf kommt langsam angetrottet, Kippe im Maul, Handy in der einen Hand, Stofftasche und ein Sixpack in der anderen. Seinen Weg zur Bank rotzend will er dann also die Flaschen aus dem Sixpack in die Stofftasche packen. So ein Pech, erst geht das verdammte Pappding nicht auf und dann passen die Flaschen nicht alle in die Tasche.

Natürlich kam er zu dem einzig logisch korrektem Schluss: Schnell die zwei Bier, die nicht in die Tasche passten, in sich hineinkippen. Nettes Nebendetail: Flasche wurde nicht mit Flaschenöffner sondern mit dem Mund geöffnet.

Nach so viel geistigem Einsatz muss noch die Verpackung des Sixpacks weg… also aufstehen, sich umschauen; ah, da ist ja ein Mülleimer — und voll gegen die Glaswand laufen, an die man sich vor 5 Sekunden noch so lässig gelehnt hat. Leere Flaschen, drei Kippen und tausend Rotzer blieben natürlich da, wo sie waren…

Size: 931G, Health: Online

Das meldet mein neues RaidZ1 🙂 .

Heute ist endlich der Fesplattenkäfig angekommen, sodass ich direkt nach der Arbeit direkt die Platten eingesetzt und den Käfig verbaut habe. Kleinere Problemchen wie das Raushauen von anderen SATA Anschlüssen mal beiseite – klasse Sache das Ganze. Die Geschwindigkeit ist trotz Alpha-quality Code mit ZFS on Fuse sehr gut.

Besonders nice: Man kann die Platten nutzen ohne sie vorher zu formatieren oder auch nur eine Partitionstabelle zu schreiben. Die nötigen Mountpoints werde ich bei Zeiten mal setzen, jetzt gehts erstmal darum Daten zu migrieren und ZFS intensiver zu testen 🙂 .

Laminiert

Mein Kontor ist nun laminiert. Aber ganz fix und fein. Wenn die Sägespäne schon so einfach weg zu fegen gehen, wie wird es dann erst mit all den Flusen, die später kommen 🙂 .

Coming up tomorrow: Putzen, Einräumen, Anschließen.
Ein Drama in 3 Akten.

WINE Nitty Gritty

Normalerweise führt der Einsatz eines Joypads bei GTA: San Andreas unter Wine dazu, dass CJ unentwegt vorwärts läuft. Das ist recht nervig und ein Fehler, der auch in anderen Spielen auftritt.

Im Bugtracker steht jetzt die Lösung: Einfach per chmod Lesezugriff auf /dev/input/event* geben. Funktioniert hervorragend 🙂 .

Ebenfalls im Bugtracker findet man Hinweise darauf, dass an einer etwas besseren Kompatibilität zu nProtect gearbeitet wird. Hervorragende Neuigkeiten für jeden Onlinespieler 🙂 .

Wlan ist Steh-lan

Ndiswrapper ist ein beeindruckendes Stück Software. Für diejenigen, denen der Name nichts sagt: Mit Ndiswrapper kann man Windows WLAN Treiber nehmen und unter Linux benutzen.

Nun gibt es natürlich auch den r8187 Treiber für meine WLAN Karte (onboard, hängt an einem USB Port), der jedoch nicht so recht will. Daher: Ndiswrapper. Es stellt sich heraus, dass die neueren Treiberversionen nach einiger Zeit die Eingabegeräte locken, das System läuft im Hintergrund schön weiter. Daher sollte man für RTL8187 Karten lieber diesen alten Treiber mit Ndiswrapper einbinden, mit dem ich bisher keine Schwierigkeiten hatte (Win98 Treiber benutzt).

Warum ich in meinem Schlafzimmer an einem viel zu kleinen Tisch sitze und per WLAN surfe? Weil in mein Kontor gerade Laminat verlegt wird und den ekeligen Teppich ablöst. Gute Nachricht: Ich werde nicht mehr so pingelig sein, was zucker- und/oder traubenhaltige Getränke anbetrifft. Schlechte Nachricht: Das dauert noch ne Weile. Gute Nachricht: Ich kann in der Zwischenzeit von meinem Bett aus NES spielen. Schlechte Nachricht: Das Bett ist so zugestellt, dass ich zwar NES spielen, aber nicht mehr dort schlafen kann.

Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er das Bett in das eine Zimmer und all die Technik in das andere Zimmer hat stellen lassen. Also genaugenommen war auch ich das, aber ich weiß jetzt wieder warum.

Ich würde ja gerne Bilder von dem Chaos machen in dem ich hier gerade lebe, aber ich kann das Zimmer nicht verlassen (habe mich eingebaut und finde die Tür nicht mehr). Sollte ich bis Montag nichts per gepostet haben bin ich vermutlich tot… oder es gab nichts zu posten 😉 .

Edit: Natürlich ist Old-Home offline. Der Rechner ist per Ethernet an den Router gebunden und hat, man stelle es sich mal vor, keine WLAN Karte. Boo-hoo.

That’s life.

Festplatten da, aber der Festplattenkäfig nicht.

Anders gesprochen: Ich hab’ den Platz, aber keinen Platz um den Platz zu platzieren 😉 .

Lupin plant momentan übrigens einen netten Mikrowebserver. Stock den Speicher und die Transferrate auf, verpack das Ganze handlich in ein stabiles Alugehäuse im Stil Zippo Feuerzeug und ich würd so ein Ding haben wollen 🙂 . HTTP 1.0 würde vollkommen reichen, Cifs wäre aber natürlich total genial — aber das ist realistisch gesehen schon recht komplex.  Als Uploadmöglichkeit wäre ein USB Port sehr nice, dann könnte man das Gerät mit FAT auch als normalen USB Stick benutzen. Mal schauen, wie weit er es ausplant und am Ende umsetzt 🙂 .