Okay, das ist weniger ein sinnvoller Post als mehr ein Braindump für mehrere kleine Parts, an denen ich mal angesetzt habe.
Xdmx ist ein X Proxy, der mehrere X Server von verschiedenen Rechnern bündelt und z.B. große Wallinstallationen erlaubt (oder halt tausend Monitore nebeneinander 😉 ).
In Ermangelung ständig verfügbarer, mehrerer Monitore darum nur ein kurzer Abriss für KDE Nutzer:
Ich finde es am sinnvollsten eine eigene xsession für Xdmx in /usr/share/xsessions anzulegen:
 [Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Type=XSession
Exec=/usr/bin/startdmxkde
TryExec=/usr/bin/startdmxkde
Name=Xdmx (KDE)
…die das kleine Shellscript aufruft:
 #!/bin/bash
startx `which startkde` –Â Â Â Â Â \
/usr/bin/Xdmx :1Â Â Â Â Â \
-display :0Â \
-display 192.168.1.3:0 \
-display 192.168.1.4:0 \
-xinerama \
-ignorebadfontpaths       \
…welches KDE startet, den lokalen X Screen als Hauptscreen ganz links anordnet und dann die zwei anderen Screens der im Netzwerk befindlichen Rechner rechts danebenschaltet. Aus Performancegründen ist die Option für Xinerama negativ (-xinerama) und somit deaktiviert, wer es braucht kann natürlich mit +xinerama arbeiten. Sinnvolle Ergänzung zu diesem Setup wäre irgendwas in Richtung Chromium.
Mal schauen, wann ich wieder genug Monitore zusammen habe für den nächsten Testrun 🙂 .